Aktuelles
Ich habe hier den aktuellsten Fall über die Missbrauchsfälle der Katholischen Kirche!
Es ist geschichtlich Bekannt, das im alten Rom, dort wo die katholische Kirche ihren Ursprung hat, sog. Knabensex schon fast zur guten Sitte gehörte. Scheinbar wird es bei den treu römisch Gläubigen auch heute noch hinter vorgehaltener Hand praktiziert. Die Kirche ist der größte Massenmörder gewesen und auch heute noch hat sie mehr zu sagen, als eigentlich die Politik in manch einem Lande. Auch heute noch lässt sich die englische Regierung z.B. eine Menge von der Kirche sagen. Liegt es vielleicht daran, das 65% aller Missbrauchsfälle dort fallen gelassen werden, aus Mangel an Beweisen? Man muss dazu sagen, das die Kinder nach den Untersuchungen durch einen Mediziner sehr wohl die typischen Vernarbungen im Geschlechtsteil vorweisen. Leider habe ich eine ganze Weile gesucht und nichts wirklich sinniges gefunden, außer immer wieder den Hinweis auf ein Buch, was ich selber auch im Regal stehen habe. Dort findet man zumindest eine Menge Wahrheiten aus der katholischen Kirche. Den Link dazu findet ihr unter meinen Buchtipps gant unten und ich kann euch sagen, es lohnt sich, dort mal einen Blick rein zu werfen. Geschrieben wurde das ganze übrigens von dem Schriftsteller und freien Jornalisten Otto von Corwin (Otto von Corvin, bzw. Otto Julius Bernhard von Corvin-Wiersbitzki * 12. Oktober 1812 in Gumbinnen (Ostpreußen); † 1. März 1886 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller. Bekannt ist er heute vor allem als Verfasser des Buches "Der Pfaffenspiegel" (1845), einer Kritik an der katholischen Kirche.)
zu den Buchtipps
Man muß nur einmal kurz nachdenken, um 1+1 zusammen zu zählen:
Wer ein Kind missbraucht, hat es 1. auf Unterdrückung abgesehen und 2. auf seine Befriedigung. D.h. es ist eine extrem sexuelle Neigung.
Was ist mit den Männern, die zu einer Domina gehen? Die mögen die Unterdrückung und das ist mit Befriedigung verbunden. Das ist also eine extreme Leidenschaft, aber da sagt man ja, das kann man nicht "weg-therapieren" und solange das im gegenseitigem Einverständnis ist, sollen sie doch. So sagen das ja viele.
Da geht es wie beim Missbrauch um extreme Leidenschaften. Was ist mit den Homosexuelle? Kann man dort das Lesbisch- oder Schwulsein "wegtherapieren"? Nein, so haben das ja nun viele erkannt oder akteptiert. Ich muß sagen, ich akzeptiere Homosexuelle auch und Dominas sind mir ebenso egal, denn da ist es ja im gegenseitigem einverständnis. Ich habe ja sogar solche Menschen im Bekanntenkreis.
Jetzt frage ich mich aber, was ist mit den Kinderschändern? Dort ist es ja nicht im gegenseitigem Einverständnis, schon alleine deswegen gehört es Bestraft. Und die Therapie? Man hat doch nun an meinen Beispielen festgestellt: Man kann sexuelle Neigungen nicht "wegtherapieren", warum bei den Kinderschändern?
Dann kommt noch hinzu, das man den Kindern, damit ihre Würde nimmt. Das ist doch abartig, denn scheinbar sind Kinder ja keine Menschen. Denn es steht ja im Grundgestzt gleich vorne an:" Die Würde des Menschen ist unantastbar!" Wie denkt der Staat bei manchem Urteil? Das sind doch Urteile, die gehören bei so viel Menschenunwürde vor das Verfassungsgericht. Ich wünsche mir, das solche Täter auch nach sowas Verurteilt werden müssen und nicht nur er in einem Verfahren gesehen werden darf. Ich glaube auch, das die Geschite "Allein gelassen" ein gutes Beispiel dafür ist, das die Opfer diejenigen sind, die viel dringender Hilfe brauchen in Form von Therapie.
Ist es die Hilflosigkeit mit der der Staat solchen Menschen gegenüber steht? Oder ist es die Masse der "Oooh-Sager" in der Gesellschaft.
"Oooh-Sager" sind die Menschen, die morgens immer die Zeitung lesen und wenn sie darin dann etwas grausiges entdecken, dann heißt es:"Oooh, das arme Baby, das war doch erst 8 Monate!" oder "Oooh, das arme Kind. Das war doch erst sieben und dann totgeschlagen." so gibt es viele Beispiele. Aber dann hören sie durch die Wand, wie der Nachbar sein 6jähriges kind schlägt. Da heißt es dann immer:"Man, da kann ich doch nichts machen. Das sind doch schon seit so vielen Jahren meine Nachbarn...und das Kind ist ja manchmal auch ziemlich anstrengend!" Das sind die "Oooh-Sager".
Menschen, die Zeitung lesen um ein großes "Oooh" loszuwerden, aber begreifen und helfen, wenn sie könnten, das tut keiner. Noch schlimmer ist, wenn diese Menschen dann noch da stehen und sagen:"Oooh, der Nachbar hat seinen Jungen erschlagen. Hat denn niemand was bemerkt und mal das Amt informiert?"...
Denkt also immer daran: Wenn ihr irgendwo etwas mitbekommt, dann seid keine "Oooh-Sager"! Seid "Ja-Sager"..."Ja! Ich helfe!"...
Darum helft mit, das sich etwas an den Gesetzen ändert. Denn egal ob in der Familie oder Verbrechen im Missbrauch, es muß sich etwas ändern!
Jetzt ist der Fall Werner K. für eine "Oooh-Geschichte" in diesem Bereich und darum bitte ich euch sagt:
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